CEREC - Ablauf der Behandlung

    • Zuerst entfernen wir das kariöse Zahngewebe und/oder auch alte, insuffiziente Füllungen präzise und zahnsubstanzschonend.

      •     Nun wird mit dem Intraoralscan ein digitales 3D-Bild des Zahnes, Nachbarzähne und des Gegenkiefers erstellt. Mit Hilfe der CEREC – Software wird die Versorgung in dreidimensionaler Form exakt berechnet und präzise konstruiert.

      •     Das CEREC®-System schleift anschließend mit einer computergesteuerten Fräseinheit aus einem hochwertigen Keramikblock eine passgenaue Versorgung für Ihren Zahn.

      •     Nach dem Fräsvorgang (je nach Größe der Versorgung dauert dies nur 10 bis 30 Minuten!) setzen wir die neue Keramikversorgung mittels adhäsiver Klebetechnik in Ihren Zahn ein.

      •     Nach einer Politur der Oberfläche ist Ihr Zahn wiederhergestellt und sofort belastbar. Glatte Oberfläche der Keramik gibt Ihnen ein angenehmes Mundgefühl.

      •     Die optimale Passgenauigkeit sichert eine extrem lange Haltbarkeit und die robuste Keramik ist ideal für die hohen Kaubelastungen im Seitenzahngebiet.

    • •     Mit einer intraoralen Kamera werden viele Einzelbilder aufgenommen und zu einem 3-dimensionalen Abdruck errechnet. Dabei entfällt die konventionelle Abdruckmethode. Dieses Vorgehen bietet besonders für Patienten mit eingeschränkter Mundöffnung und Würgereizgefahr große Vorteile.

      •     Durch defektbezogene Präparation wird die gesunde Zahnsubstanz geschont um die Stabilität des natürlichen Zahnes zu erhalten.

      •     Zähne werden durch hoch körperverträgliche ("biokompatible") Werkstoffe- Präzisionskeramiken - komplett metallfrei versorgt.

      •     Der CEREC®-Zahnersatz bietet durch eine breite Farbpalette der Keramikblöcke eine optimale Anpassung an die natürliche Zahnfarbe.

      •     Das CEREC® – Verfahren bietet  eine zeiteffiziente Behandlung. In nur einer Sitzung wird die Versorgung hergestellt und eingesetzt.

      •     Die gesamte Behandlung dauert nur zwischen 60 und maximal 120 Minuten pro Zahnversorgung.

      •     Kein „Provisorium“ als temporäre Zwischenlösung.

      •     Keine Wartezeit bis das zahntechnische Fremdlabor die Versorgung herstellt (normalerweise etwa 7 bis 14 Tage).

      •     Nur ein Behandlungstermin: Ein zweiter Besuch in der Zahnarztpraxis ist in der Regel nur noch zur Höhenkontrolle der neuen Versorgung nach der örtlichen Betäubung notwendig. Das spart Ihnen Ihre kostbare Zeit.

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